„Marcus ist schuld“ – AkusticCoverband

Das ist die „Mis“e Bande
Zwei akustische Gitarren, eine Cajon und drei überzeugende Stimmen – das ist Marcus ist schuld.
Die Songauswahl besteht aus Songs von den 70ern bis heute. Gecovert werden die Songs die
die Band ansprechen, egal ob die Instrumentierung auf den ersten Blick passt oder nicht.
Das Arrangement erfolgt dann so, dass es nach ´ner „Mis“en Nummer klingt.
Viele Kneipenkonzerte in Köln und Umgebung mutierten dabei zu reinsten Mitsingveranstaltungen.
Das Publikum hat immer Riesenspaß mit ihnen:
Ilona sorgt für die richtige(n) Harmonie(n) in der Band und das nicht immer leise.
Wenn sie ihre Stimme richtig aufdreht, platzt schon mal dem einen oder anderen
Bandkollegen fast das Trommelfell.
Marcus mit Gitarre in der Hand! Er fühlt sich in den verschiedensten Stilrichtungen wohl
und will gar nicht mehr aufhören, der Racker. Er will immer nur spielen!
Thomas merkt man sofort an, wie viel Spaß er am Singen und Gitarre spielen hat.
Der Spaß steckt an. Dass er nicht nur Lagerfeuermusik spielt,
ist – natürlich – Marcus schuld.
Heinz -Zwei-Drei-Vier – Mit der Cajon gibt er den Groove, der so manches Tanzbein ruft.
Alles tanzt und schwitzt, nur der Heinz, der sitzt.
Auszug aus der Setliste
4 Non Blondes – What´s up, Alanah Myles – Black Velvet, Amy Winehouse – Valery, Die Ärzte –
Junge, Eagles – Hotel California, Foo Fighters – Learn to fly, Ivy Quainoo – Do you like what you see, Hurts –
Wonderful Life, Jack Johnson – Upside down, Joe Cocker – Summer in the City, Lindenberg & Jan Delay –
Reeperbahn, Linkin Park – Castle of Glass, Maximo Park – Books from Boxes, Mando Diao – Dance with
Somebody, Melissa Etheridge – Like the way I do, Mumford & Sons – The Cave, Oasis – Wonderwall, Patti
Smith – Because the Night, Pink – Who knew, The Clash – Should I stay or should I go, The Commitments –
Mustang Sally, The Dandy Warhols – Bohemian like You, U2 – Running to stand still …
und noch einiges mehr.

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